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Drohnenpiloten-Möhnesee

„Der Natur und Umwelt zuliebe!“

„Die Natur verbindet und verpflichtet.“

Spendebalken

Wir freuen uns über Ihre Projektunterstützung!

Jahresübersicht der Projektziele

„Es ist verboten, wild lebende Tiere mutwillig zu beunruhigen oder ohne vernünftigen Grund zu fangen, zu verletzen oder zu töten, (…)“

§ 38 Allgemeiner Schutz wild lebender Tiere und Pflanzen;
Ermächtigung zum Erlass von Rechtsverordnungen

„(1) Das Jagdrecht ist die ausschließliche Befugnis, auf einem bestimmten Gebiet wildlebende Tiere, die dem Jagdrecht unterliegen, (Wild) zu hegen, auf sie die Jagd auszuüben und sie sich anzueignen. Mit dem Jagdrecht ist die Pflicht zur Hege verbunden.“

§ 1 Jagdrecht

„(2) Die Hege hat zum Ziel die Erhaltung eines den landschaftlichen und landeskulturellen Verhältnissen angepassten artenreichen und gesunden Wildbestandes sowie die Pflege und Sicherung seiner Lebensgrundlagen; auf Grund anderer Vorschriften bestehende gleichartige Verpflichtungen bleiben unberührt. Die Hege muss so durchgeführt werden, das Beeinträchtigungen einer ordnungsgemäßen land-, forst– und fischereiwirtschaftlichen Nutzung, insbesondere Wildschäden, möglichst vermieden werden. (…)

§ 1 Jagdrecht

„Zweck dieses Gesetzes ist es, aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf und dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.

§ 1 Tierschutzgesetz

Somit liegt die Verantwortung bei uns Menschen, der Natur und den Wildtieren zu helfen!

Wildtierrettung und Kitzrettung

Bisherige Lösungen:

Ein bis zwei Tage vor der Mahd

  • Signalgeber, sogenannte „Signal-Kitzretter“ aufstellen
  • Tüten oder Vogelscheuchen aufstellen
  • Fläche ablaufen und durchsuchen

Diese Lösungen sind wenig bis hin zu gar nicht effektiv, so dass trotz Einsatz der vorhandenen Mittel und Möglichkeiten Wildtiere den Mähtot erleiden.

Neue Lösungen:

Mit dem qualifizierten und motivierten Drohnen-Piloten-Team, den motivierten Jugendlichen und weiteren freiwilligen Helfern aus der Region sowie den mit professionellem Zubehör ausgestatteten Drohnen am Morgen vor der Mahd die jeweilige Grünfläche abfliegen und die Wildtiere unter qualifizierter Anleitung von Jägern aus der Fläche tragen.

Unterstützung in der Landwirtschaft

Bisherige Lösungen:

Landwirte kündigen die Erntefläche kurzfristig an. Der zuständige Jäger stellt Ansitzmöglichkeiten um das besagte Feld an und stellt ein Team von Jägern zusammen, um gemeinsam an der Fläche zum Erntezeitpunkt auf gut Glück und Weidmannsheil anzusitzen.

Neue Lösungen:

Das Drohnen-Piloten-Team kann auf Anfrage vor oder während der Erntearbeit die besagte Feldfläche abfliegen und feststellen ob Schadwild oder anderes Wild in der besagten Fläche vorhanden ist. So wird es möglich an erfolgsversprechenden Flächen effektiv Schadwildbejagung durchzuführen.

Hilfestellung zur Regeneration des Waldes

Bisherige Lösungen:

  • Wildgatter / Wildzäune
  • Wildwiesen / „Jagdruhebereiche“
  • Vermehrtes jagdlichtes Durchdrücken der Reviere
  • Ansitzjagd

Neue Lösungen:

  • Reviere abfliegen und Wildeinstände lokalisieren
  • Bestandskontrollflüge / Wildzählung
  • Drückjagdbegleitung zum gezielten Treibereinsatzes

Projektübergreifende Ziele:

  • Zusammenarbeit fördern
  • Gemeinschaft stärken
  • Miteinander, statt gegeneinander/Hilfeleistung statt Schuldzuweisung
  • Aufklärung- & Öffentlichkeitsarbeit für Landwirte, Jäger, Waldbesitzer
  • Gesellschaft sensibilisieren und aufklären über das Gleichgewicht zwischen den unterschiedlichen Interessen und Pflichten in Verbindung mit der Natur und Umwelt

Vorstellung des Teams

Ingeborg Von Bardeleben

Lisa Schirmer

Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin im Jugendtreff der Gemeinde Möhnesee

Drohnenpiloten

Paul James

Raban Von Bardeleben

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